Vom 16. bis zum 20. März 2015 findet die internationale Messe CeBIT unter dem Motto D!conomy in Hannover statt. In acht verschiedenen Kategorien können Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen an den Mann bringen und Besucher sich über die neuesten Entwicklungen der IT-Branche informieren. In den Bereichen Digital Business Solutions, ECM, Input/Output Solutions, ERP, CRM, BI & Commerce, Global Business IT, Business Security, Research & Innovation, Communication & Networks und DataCenterDynamics at CeBIT werden neue Entwicklungen und Tendenzen vorgestellt. Dabei geht es in erster Linie natürlich darum, sich von der Konkurrenz abzuheben und besonders positiv aufzufallen.
Organisation ist alles!
Ist man Aussteller auf einer Messe, sollte man sich schon im Vorfeld bewusst machen, was man mit seinem Messeauftritt erreichen möchte. Wer sind meine Zielpersonen? Wie präsentiere ich mich am besten? Was möchte ich vermitteln? Eine gute Vorbereitung hilft dabei, diese Ziele auch aktiv umzusetzen und erfolgreich nach Hause zu fahren. Hilfreich ist es auch, vorher bestehende Kunden über die bevorstehende Messe zu informieren. Denn ein besuchter Messestand zieht immer weiter neue Besucher an. Und neue Besucher sind immer potentielle Kunden.
Der erste Eindruck zählt
Plant man als Aussteller auf eine Messe zu gehen, bedarf es vorher einer guten Vorbereitung. Ein Stand muss gebucht und vor allem gebaut werden. Mitarbeiter müssen thematisch gebrieft sein und es muss auch für eine ansprechende Ausstattung des Standes gesorgt werden. Dafür sollte man sich professionelle Messebauer zu Rate ziehen. Der Messebesuch muss also gut organisiert sein. Denn bewegt sich ein Besucher durch die Messesäle, wird er von außergewöhnlichen Ständen angezogen. Er bleibt dort stehen, wo er etwas Interessantes sieht. Für das passende Ambiente kann eine durchdachte Ausstattung vom Fachmann sorgen, die offene Körpersprache von Mitarbeitern, aber auch das freundliche Lächeln einer Hostesse oder eines Hosts. Mehr über diese Variante erfahren sie auf messehostessen.info.
Der Stand selbst ist immer ein erster Blickfang für den Besucher. Als nächstes sollte der Aussteller durch Know-How, Professionalität und Kompetenz mit seinem Produkt überzeugen. Dazu gehört auch, dass Besucher später noch etwas haben, was sie an die einzelnen Messestände erinnert. Flyer, Prospekte mit Informationen und kleine Give-aways gehören deshalb zum guten Ton und sorgen dafür, dass potentielle Kunden auch später noch Kontakt mit den Ausstellern aufnehmen können.
Mehr als nur ein teurer Posten
Die diesjährige Messe CeBIT bietet acht verschiedene Themenschwerpunkte, in denen jeder Aussteller mit seinem Stand auffallen möchte. Zwar gilt für viele Firmen: „je größer das Unternehmen, desto extravaganter der Messeauftritt“, dennoch werden Messen von vielen Unternehmen als unbeliebtes Übel betrachtet. Dabei sind Gelegenheiten wie die CeBIT meist der teuerste Einzelposten einer Unternehmensjahresplanung. Auch deshalb sollte die Organisation des eigenen Messestandes mehr Aufmerksamkeit bei Ausstellern finden.
Start-ups: ganz neu und hoch motiviert
Dieses Jahr werden Start-ups im Rahmen der Scale11 besonders gefördert. Junge Unternehmen wollen sich von ihrer besten Seite zeigen und bestehende Firmen wollen weiter wachsen.
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Gerade für kleinere und unbekannte Firmen ist Aufmerksamkeit alles. Auch wenn das Budget für Messeauftritte klein ausfallen sollte, sollte man nicht an der Außendarstellung sparen. Den jeder Besucher auf dem eigenen Messestand könnte ein neuer Kunde sein.
Bildquelle: © Steven Jamroofer – Fotolia.com
